ROLLLÄDEN
Die Rollläden schützen das Haus vor Sonnenstrahlen sowie vor Lärm, zudem halten sie die Fenster in einem guten Zustand. Bei den Rollläden mit sichtbarem Rollladenkasten besteht die Wahl zwischen Vorbau- oder Aufsatzrollläden sowie speziellen Ausführungen. Vom Vorteil ist die breite Farbpalette, die zu Auswahl für den Kasten und die Führungsschienen steht. In unserem Angebot finden Sie verschiedene Lamellentypen und -Breiten, wie sie in unserer Musterkollektion zu sehen sind. Bei Rollläden mit Unterputzkasten bleiben nach dem Hochziehen nur die Führungsschienen und Revisionsklappen sichtbar. Die Lamellen des Panzers sind entweder aus Aluminium, oder aus Kunststoff.Unter Sturz-Rollläden versteht man eine Beschattung, die einen integralen Bestandteil des Hauses bildet
Wenn Sie damit einverstanden sind, dass die Kästen der Rollläden ein deutliches Fassadenelement bilden, dann sind für Sie die richtige Wahl Rollläden mit sichtbarem Rollladenkasten. Die Rollläden gehören zu den effizientesten Arten der Beschattung, zudem funktionieren sie als Lärmschutz.
Sie legen Wert auf klare Linien Ihres Hauses, wollten aber gern auch Rollläden haben... In diesem Fall können wir Ihnen Rollläden mit Unterputzkasten anbieten, bei denen die Lamellen in einen verdeckten Kasten eingerollt werden: somit wird das Gesamtbild des Hauses nicht gestört.
Unter Sturz-Rollläden versteht man eine Beschattung, die einen integralen Bestandteil des Hauses bildet. Dieser Rollladentyp wird schon während des Aufbaus des Hauses installiert und stellt daher eine sehr saubere und elegante Lösung vor.
Antriebs- und Bedienungselemente
Es gibt verschiedene Methoden, einen Rollladen zu bedienen. Beim Gurtzug wird ein Gurtband um eine Gurtscheibe gewickelt, die sich auf der Welle befindet und dann in den Wohnraum geleitet. Beim Ziehen am Gurt dreht sich die Welle, und der Rollpanzer wickelt sich auf die Welle auf. Durch sein Eigengewicht wickelt sich der Panzer beim Loslassen des Gurtes wieder ab. Damit der Panzer in seiner aufgewickelten Position bleibt, befindet sich im Gurtwickler eine Bremse, die den Gurt festhält. Die Zugkraft am Gurt darf 150 N nicht überschreiten. Um den Kraftaufwand zu verringern, ist es möglich, statt einer Gurtscheibe ein Getriebe einzusetzen. Dadurch wird allerdings das zu ziehende Gurtband entsprechend dem Übersetzungsverhältnis des Getriebes länger. Der Gurt muss gerade verlaufen, da er sonst schnell verschleißt. Bei leichten Rollläden kann man anstatt des Gurtes auch Kordeln verwenden, die um Ecken geführt werden können. Allerdings kann man an diesen weniger Kraft aufbringen. Bei sehr schweren Rollläden kann ein ähnliches System mit einem Stahlseil und einer Kurbel angewandt werden. Aufgrund der großen Übersetzung an der Kurbel muss bei solchen Systemen nur eine geringe Kraft aufgebracht werden. Beim Gelenkkurbelgetriebe sitzt ein Getriebe im Rollladenkasten, das mit der Welle verbunden ist. Dieses führt über einen Vierkantstahlstab zu einer Gelenkkurbel. Beim Drehen der Gelenkkurbel wird die Welle in Bewegung gesetzt.
Die bequemste Antriebsart ist der Rohrmotor. Er wird in die Welle geschoben und dreht diese. Es gibt Rohrmotoren in verschiedenen Stärken und Umdrehungsgeschwindigkeiten. Die Endlagen, an denen der Panzer halten soll, sind am Motor einstellbar.
Es gibt auch Motoren, die über Funk gesteuert werden, allerdings ist immer eine Elektroverbindung zum Stromnetz notwendig. In Verbindung mit Zeitschaltuhren kann der Rollladen automatisch, z. B. zu bestimmten Zeiten, hoch- und heruntergefahren werden. Ein zusätzlicher Sonnensensor ermöglicht ein Herunterfahren bei Sonnenschein, um ein Erhitzen des Raumes zu vermeiden. Mittels Dämmerungssensor oder per Zeitschaltuhr kann der Rollladen abends heruntergefahren werden. Damit wird ein bewohntes Haus vorgetäuscht. Außerdem gewährleistet das automatische Herunterfahren der Behänge im Winter, dass so wenig Heizenergie wie möglich durch die Fenster verloren geht.
Es gibt verschiedene Methoden, einen Rollladen zu bedienen. Beim Gurtzug wird ein Gurtband um eine Gurtscheibe gewickelt, die sich auf der Welle befindet und dann in den Wohnraum geleitet. Beim Ziehen am Gurt dreht sich die Welle, und der Rollpanzer wickelt sich auf die Welle auf. Durch sein Eigengewicht wickelt sich der Panzer beim Loslassen des Gurtes wieder ab. Damit der Panzer in seiner aufgewickelten Position bleibt, befindet sich im Gurtwickler eine Bremse, die den Gurt festhält. Die Zugkraft am Gurt darf 150 N nicht überschreiten. Um den Kraftaufwand zu verringern, ist es möglich, statt einer Gurtscheibe ein Getriebe einzusetzen. Dadurch wird allerdings das zu ziehende Gurtband entsprechend dem Übersetzungsverhältnis des Getriebes länger. Der Gurt muss gerade verlaufen, da er sonst schnell verschleißt. Bei leichten Rollläden kann man anstatt des Gurtes auch Kordeln verwenden, die um Ecken geführt werden können. Allerdings kann man an diesen weniger Kraft aufbringen. Bei sehr schweren Rollläden kann ein ähnliches System mit einem Stahlseil und einer Kurbel angewandt werden. Aufgrund der großen Übersetzung an der Kurbel muss bei solchen Systemen nur eine geringe Kraft aufgebracht werden. Beim Gelenkkurbelgetriebe sitzt ein Getriebe im Rollladenkasten, das mit der Welle verbunden ist. Dieses führt über einen Vierkantstahlstab zu einer Gelenkkurbel. Beim Drehen der Gelenkkurbel wird die Welle in Bewegung gesetzt.
Die bequemste Antriebsart ist der Rohrmotor. Er wird in die Welle geschoben und dreht diese. Es gibt Rohrmotoren in verschiedenen Stärken und Umdrehungsgeschwindigkeiten. Die Endlagen, an denen der Panzer halten soll, sind am Motor einstellbar.
Es gibt auch Motoren, die über Funk gesteuert werden, allerdings ist immer eine Elektroverbindung zum Stromnetz notwendig. In Verbindung mit Zeitschaltuhren kann der Rollladen automatisch, z. B. zu bestimmten Zeiten, hoch- und heruntergefahren werden. Ein zusätzlicher Sonnensensor ermöglicht ein Herunterfahren bei Sonnenschein, um ein Erhitzen des Raumes zu vermeiden. Mittels Dämmerungssensor oder per Zeitschaltuhr kann der Rollladen abends heruntergefahren werden. Damit wird ein bewohntes Haus vorgetäuscht. Außerdem gewährleistet das automatische Herunterfahren der Behänge im Winter, dass so wenig Heizenergie wie möglich durch die Fenster verloren geht.
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